Branchenspezifische Lösungsansätze
- Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege beschreibt in der Broschüre <link file:25515 _blank download>„Spannungsfeld Rücken“ die Möglichkeiten für ein rückenschonendes Arbeiten in Krankenhaus und Pflege.
- Der Forschungsbericht 1032 „Hebe- und Tragehilfen im Rettungsdienst“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin untersucht unterschiedliche Tragehilfen in Hinblick auf Handhabbarkeit und Einsatzmöglichkeit.
- Die Experten der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft haben Arbeitsverfahren, Werkzeuge und Maschinen, mit denen hohe Belastungen reduziert werden können ausgewählt und bewertet. (Lesen Sie weiter…)
- Das arbeitplatzbezogene Programm zur Bewältigung und Vermeidung von Rückenerkrankungen im Bergbau wurde gemeinsam von Mitgliedsbetrieben, der Bergbau-Berufsgenossenschaft unter universitärer Begleitung erarbeitet.
- Die Broschüre „Ergonomische Arbeitsplatz- und Organisationsgestaltung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)“ wurde von INQA Produktion erstellt. Mit der praxisnahen Schilderung wie Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz erfolgreich miteinander verbunden werden können soll das Übertragen des Vorgehens in anderen Unternehmen initiiert werden.
- Möchten Sie in der Ausbildung das Thema Muskel- und Skeletterkrankungen präventiv ansprechen, dann nutzen Sie die Unterrichtshilfe des Hauptverbandes der Gewerblichen Berufsgenossenschaften.
- Die Landesunfallkasse Hamburg hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg die Broschüre <link file:25518 _blank download handhabung von lasten im>„Manuelle Handhabung von Lasten im Bühnenbereich - Coaching von Bühnenwerkern“ herausgegeben.
- Die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt informiert zu Knieschonern in <link file:25519 _blank download deine>„Schütze deine Knie – denk an deine Zukunft!“
- Die Bertelsmann Stiftung geht auf den Aspekt ein, dass der Mensch selbst vieles zu seiner Gesundheit beitragen kann. Lesen Sie weiter „Mehr Aktivität und positive Einstellung sind die beste Prävention“ und informieren Sie sich zum Rückenprojekt der Bertelsmann BKK.
- Die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt bietet ein Trainingsprogramm für mehr Bewegung am Arbeitsplatz an. Geeignet für Beschäftigte, die durch langes Sitzen oder Stehen unter Bewegungsmangel leiden.
- Der Bundesverband der Innungskrankenkassen (IKK) hat im IKK-Rücken spezial zusammengefasst wie Rückenschmerzen entstehen und was dagegen hilft.
- Einen Überblick zum Thema Muskel- und Skeletterkrankungen bieten auch die Factsheet der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Factsheet 71 – Arbeitsbedingte Muskel- und Skeletterkrankungen – ein Einführung
Factsheet 72 – Arbeitsbedingte Muskel- und Skeletterkrankungen im Bereich des Nackens und der oberen Gliedmaßen
Factsheet 73 – Gefahren und Risiken bei der manuellen Handhabung von Lasten am Arbeitsplatz - Eine Zusammenfassung der Europäischen Woche 2000 „Gemeinsam gegen Muskel- und Skeletterkrankungen“ bietet das „Magazin 3 der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz“. Interessante Themen wie die Unterschiede zwischen Mann und Frau oder der Zusammenhang zwischen arbeitsbedingtem Stress und Muskel- und Skeletterkrankungen werden neben vielen anderen Themen erörtert.
- Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz bietet Beschäftigten Hinweise zu richtigem Verhalten, informiert Arbeitgeber über ihre Pflichte und gibt Fachleuten wesentliche Anregungen für die Prävention zur Vermeidung von Muskel- und Skeletterkrankungen.