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Sicherer Umgang mit Feuerwerkskörpern; damit Silvester nicht im Krankenhaus endet

Halle, 12.12.2023

Angesichts des bevorstehenden Jahreswechsels mahnt das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) Sachsen-Anhalt zum Kauf von gekennzeichnetem Silvesterfeuerwerk und einem vorsichtigen Umgang mit Pyrotechnik.

Daher sollten folgende Ratschläge beherzigt werden, um das neue Jahr möglichst ohne Verletzungen zu begrüßen.

Die vollständige Presseinformation finden Sie hier.

Pseudogetreide - eine gesunde Alternative?

Halle, 29.11.2023

Amaranth, Buchweizen, Quinoa – diese Körner liegen voll im Trend. Sie sehen zwar aus wie Getreidekörner, sind aber keine. Deshalb werden sie als Pseudogetreide bezeichnet.

Alle echten Getreidearten gehören zur Familie der Süßgräser. Die sogenannten Pseudogetreide zählen jedoch zu anderen Pflanzenfamilien: Amaranth und Quinoa - auch Reismelde genannt - sind Fuchsschwanzgewächse (Amarantheceae), Buchweizen ist ein Knöterichgewächs (Polygonaceae).

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Salmonellen bei Wildkarnivoren – eine Gefahr auch für Rinderbestände?

Halle, 20.11.2023

Die Salmonelleninfektion bei Rindern gilt in Deutschland als anzeigepflichtige Tierseuche und muss beim Nachweis in einem Bestand dort mit hohem Aufwand getilgt werden. Im Zeitraum 2020-2022 gelangten in das Landesamt für Verbraucherschutz 12.118 Kotproben aus 80 Rinderbeständen zur bakteriologischen Untersuchung. Dabei wurden in 523 Proben aus 10 Beständen Salmonellen kulturell nachgewiesen. Da es sich bei diesen Untersuchungen in der Regel um umfangreiche Abklärungsuntersuchungen zur Tilgung einer Salmonelleninfektion im Bestand handelte, spiegeln diese Untersuchungsergebnisse allerdings keine zufällige Beprobung wider und haben daher keinen repräsentativen Charakter. Dennoch stellt sich bei jeder Infektion die oft schwierig zu beantwortende Frage nach der ggf. zu schließenden Infektionsquelle.

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Vorbereitungen auf Geflügelausstellungen in Zeiten endemischer hochpathogener aviärer Influenza

Halle, 13.11.2023

Mit Beginn der Herbstsaison starten auch in Mitteldeutschland die Vorbereitungen auf die anstehenden Geflügelausstellungen.

Obwohl das hochpathogene aviäre Influenzavirus (HPAI) seit 2022 ganzjährig in Deutschland anwesend ist, schätzt das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) aufgrund derzeit fehlender Neueinträge das Risiko des Viruseintrages in Geflügelhaltungen durch direkte und indirekte Kontakte zu Wildvögeln als moderat, sowie durch Geflügelausstellungen als gering ein.

 

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100 Euro Prämie für Jagdausübungsberechtigte bei Mitwirkung zur Früherkennung der Afrikanischen Schweinepest

Halle, 01.11.2023

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich nach wie vor in Richtung Sachsen-Anhalt aus. Ein möglicher Übertritt der Seuche bedroht die hiesige Schwarzwildpopulation und damit auch die Ausübung der Jagd. Für erfolgreiche Eindämmungs- und Gegenmaßnahmen muss ein Auftreten dieser Seuche so früh wie nur möglich erkannt werden.

Im Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) wurden alle erforderlichen Vorbereitungen zur zeitnahen Untersuchung eingehender Proben getroffen. Für die Probenahme sind wir aber auf Unterstützung in der Fläche angewiesen.

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Weltpoliotag am 28.10.2023

Halle, 27.10.2023

Die Poliomyelitis (Kinderlähmung) ist eine leicht übertragbare Erkrankung, die nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene betrifft und durch Impfung vermeidbar ist. Auslöser der Erkrankung sind Polioviren, die vorwiegend fäkal-oral übertragen werden und sich in den Schleimhäuten des Rachens und des Magen-Darm-Traktes vermehren. Es werden 3 Wildvirus-Serotypen unterschieden, WPV-1, -2 und -3. Da die weltweite Verbreitung der Polioviren vor Einführung der Impfung so ausgeprägt war, dass die meisten Kontakte mit dem Erreger schon im Kindesalter erfolgten, prägte sich der Begriff „Kinderlähmung“.

Eine spezifische Therapie mit antiviralen Substanzen existiert nicht. In der akuten Phase der Erkrankung erfolgt eine symptomatische Behandlung, gefolgt von je nach Verlaufsform längeren physiotherapeutischen und orthopädischen Nachbehandlungen. Die einzige Möglichkeit, die Erkrankung zu verhindern, ist die vorbeugende vollständige Impfung. Diese wurde 1955 von Dr. Jonas Salk mit dem ersten inaktivierten Polioimpfstoff (IPV) geschaffen, der damit den Grundstein für den weltweiten Kampf gegen die Kinderlähmung legte. Zu seinen Ehren wird deshalb an seinem Geburtstag, dem 28. Oktober, jährlich der Weltpoliotag begangen.

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Der Hygienestatus von Brühwurstaufschnitt aus Bedientheken in Sachsen-Anhalt ist insgesamt gut

Halle, 16.10.2023

Bei Brühwurstaufschnitt aus Bedientheken handelt es sich aus mikrobiologischer Sicht um anfällige Erzeugnisse, da diese möglicherweise durch nicht ganz saubere Aufschneidemaschinen oder mangelnde Personalhygiene mit Keimen kontaminiert werden können. Es kommt sehr auf die Frische und einen sorgfältigen Umgang mit diesen Erzeugnissen an. Zur Überprüfung des hygienischen Status wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 20 Proben Brühwurst- Aufschnitt aus dem Thekenbereich des Einzelhandels sensorisch und mikrobiologisch sowie stichprobenartig auch auf die chemische Zusammensetzung hin überprüft.

Zur Untersuchung gelangte eine breite Palette an aufgeschnittenen Brühwurstsorten wie Bierschinken, Schinkenwurst, Leberkäse und Fleischwurst.

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Beginn der Erkältungszeit in Sachsen-Anhalt

Halle, 13.10.2023

Mit dem Herbst beginnt die Erkältungszeit. Ein Grund dafür ist, dass Menschen sich wieder vermehrt in Innenräumen aufhalten und dort Viren, die akute Atemwegserkrankungen (ARE) hervorrufen, leicht durch virushaltige Tröpfchen oder Aerosole beim Sprechen, Husten oder Niesen auf andere übertragen werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um Erkältungsviren, die einen einfachen Schnupfen oder Husten auslösen. Mit fallenden Temperaturen werden auch wieder Infektionen durch Respiratorische Synzytialviren (RSV) und Influenzaviren auftreten, die, insbesondere bei Kleinkindern, immungeschwächten bzw. alten Menschen auch schwere Erkrankungen hervorrufen können. Auch COVID-19-Infektionen werden im Herbst und im Winter wieder zunehmen, denn das Coronavirus SARS-CoV-2 ist in der Lage, immer wieder Mutationen zu erwerben, die zu steigenden Neuinfektionen führen können. 

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Welt-Tollwut-Tag

Halle, 28.09.2023

Tollwut ist eine Virusinfektion, die Übertragung kann vom Tier auf den Menschen erfolgen (Zoonose). Eine Tollwut-Erkrankung endet unbehandelt immer tödlich, sowohl bei den betroffenen Tieren als auch beim Menschen. Deutschland und somit auch Sachsen-Anhalt gelten seit dem 08. August 2008 als frei von terrestrischer Tollwut. Fortlaufend werden Indikatortiere und Tiere mit einem entsprechenden Vorbericht am LAV mittels Fluoreszenzantikörpertest, der Virusisolierung in der Zellkultur sowie auf der Basis von RT-qPCRs untersucht. Alle 430 Untersuchungen in diesem Jahr waren negativ.

Das LAV empfiehlt, sich vor bestimmten Reisen impfen zu lassen. Auch Haustiere sollten geimpft werden, die Tollwut wird hin und wieder aus dem Ausland eingeschleppt.

Bei Fledermäusen gibt es noch eine andere Art Tollwut. Fassen Sie die Tiere nicht oder nur mit bissfesten Handschuhen an.

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Vibrionen in Badegewässern

Halle, 20.09.2023

In den Sommermonaten suchen viele Menschen Spaß und Abkühlung beim Baden. Sie besuchen nicht nur Freibäder, sondern auch Badegewässer und Ökobadeteiche, die in Sachsen-Anhalt regelmäßig amtlich überwacht werden. Die Überwachungsbehörden geben sie zum Baden frei oder sprechen amtliche Warnungen aus. Freigegebene Badegewässer in Sachsen-Anhalt haben bis auf wenige Ausnahmen eine ausgezeichnete Qualität. Algen und Bakterien, wie z. B. Vibrio- oder Kolibakterien, sind jedoch immer vorhanden und können unter bestimmten Umständen Krankheiten verursachen.

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15 Masern-Meldefälle seit Mitte Juni 2023 in der Stadt Halle (Saale) registriert

Halle, 18.08.2023

Das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) empfiehlt die Überprüfung des Impfschutzes gegen Masern. Hintergrund ist das Auftreten mehrerer Masern-Fälle in Halle.

In diesem Jahr hat das LAV 15 Masern-Meldefälle registriert, die im Stadtgebiet Halle (Saale) aufgetreten sind (Datenstand 18.08.2023). Betroffen sind bisher insgesamt 12 Kinder und Jugendliche sowie 3 Erwachsene.

Masern sind hoch ansteckend und fast jeder Kontakt zwischen einer ungeschützten Person und einem Erkrankten kann zu einer Ansteckung führen, selbst aus einigen Metern Entfernung.

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Brucellose

Halle, 03.08.2023

Die Brucellose ist eine durch Bakterien der Gattung Brucella hervorgerufene Krankheit. Entsprechend der Verordnung über anzeigepflichtige Tierseuchen ist die Brucellose der Rinder, Hausschweine, Schafe und Ziegen eine anzeigepflichtige Tierseuche. In der Haustierpopulation gilt die Brucellose in Deutschland als getilgt. Nur in seltenen Fällen kommt es zu einem erneuten Eintrag. Als potentielle Ursache hierfür werden Wildtiere wie das Wildschwein und der Feldhase gesehen, da diese weiterhin ein nicht zu unterschätzendes Erregerreservoir darstellen.

Erkrankungen bei Menschen gehen in der Regel auf den Verzehr kontaminierter nicht ausreichend durcherhitzter Lebensmittel oder direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder Tierkörpern zurück. Zur Vermeidung von Infektionen mit Brucellen sollte Wildfleisch nur ausreichend durcherhitzt verzehrt werden. Im Rahmen der Jagd wird den Jagdausübungsberechtigten grundsätzlich empfohlen, die grundlegenden hygienischen Anforderungen einzuhalten und beim Aufbrechen der Wildtiere auf Organveränderungen zu achten.

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Hepatitisviren in Lebensmitteln

Halle, 26.07.2023

Hepatitis A- und E-Viren können auch durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln übertragen werden.

Hepatitis A-Viren haben ihr alleiniges Reservoir im Menschen. Durch mangelhafte Hygiene bei Anbau und Ernte können Obst und Gemüse kontaminiert werden. Mit Abwasser verunreinigtes Wasser zur Bewässerung und unzureichende Hygienestandards bei der Ernte oder dem Vertrieb sind Risikofaktoren für eine Kontamination von Lebensmitteln.

Hepatitis E-Viren vermehren sich in der Leber von Schweinen. Molekularbiologische Untersuchungen des LAV zeigen, dass im vergangenen Jahr 2 von 40 (5 %) der eingesandten Haus- und Wildschweinelebern Hepatitis-E-Virus-RNA, diese ist das Erbmaterial des Virus, enthielten. Die Erregerzahlen in betroffenen Lebern waren teilweise sehr hoch. Mit einem am LAV mitentwickelten Verfahren konnte pro Gramm infiziertem Lebergewebe die Erbsubstanz von mehr als 100 Millionen Viren nachgewiesen werden.

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Hepatitis

Halle, 26.07.2023

Um die Bevölkerung auf die weit verbreitete Krankheit Hepatitis aufmerksam zu machen, findet seit 2011 am 28. Juli der Welt-Hepatitis-Tag statt. Hepatitis ist eine Leberentzündung, die durch Viren verursacht werden kann. Die häufigsten Hepatitis-Viren in Europa sind die Typen A, B, C und E (abgekürzt HAV, HBV, HCV und HEV). Betrachtet man in unserem Bundesland die neu registrierten Hepatitis-Meldezahlen pro Jahr bezogen auf 100.000 Einwohner (Inzidenzen), so lagen diese 2022 bei Hepatitis-A-Fällen etwas unter der bundesweiten Meldeinzidenz von 0,85 Fällen pro 100.000 Einwohner. Bei Hepatitis-B und C-Fällen lagen sie deutlich unter den Werten für Deutschland (19,94/9,57). Die Hepatitis-E-Inzidenz lag weiterhin auf hohem Niveau und war 2022 etwa doppelt so hoch wie der bundesweite Durchschnitt (4,22).

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Todesursache bei Störchen

Halle, 25.07.2023

Im Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) wurde bei der Sektion von Störchen die Verstopfung des Magens mit Plastikabfällen als Todesursache festgestellt. Um derartige Todesfälle zu vermeiden, wäre es dringend wünschenswert, den Zugang für Wildtiere inkl. Wildvögel zu solchen Abfällen zu erschweren. Aber auch die Verschmutzung der Umwelt mit sorglos oder vorsätzlich weggeworfenem Unrat sollte tunlichst vermieden werden.

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EU-Maschinenverordnung für mehr Sicherheit

Halle, 12.07.2023

Eine neue Rechtsvorschrift soll dafür sorgen, dass die Sicherheit von Maschinen und dazugehörigen Produkten wie Sicherheitsbauteilen auch zukünftig gewährleistet werden kann.

Am 29.06.2023 ist die Verordnung (EU) 2023/1230 über Maschinen
(EU-Maschinenverordnung) im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht worden. Sie wird die Richtlinie 2006/42/EG
(EG-Maschinenrichtlinie) ablösen, die vor allem aufgrund des technischen Fortschritts insgesamt nicht mehr den Erfordernissen entspricht. EU-Verordnungen sind in allen ihren Teilen verbindlich und gelten unmittelbar in jedem Mitgliedstaat. Dagegen sind EG-Richtlinien in nationales Recht umzusetzen, was in Deutschland bei der
EG-Maschinenrichtlinie über die 9. Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz erfolgte.

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Die Trinkwasserverordnung wurde novelliert

Halle, 06.07.2023

Das Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt (LAV) informiert über die Novellierung der Trinkwasserverordnung.

Am 23. Juni 2023 wurde im Bundesgesetzblatt die neue Trinkwasserverordnung veröffentlicht. Die Zweite Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung ist am 24. Juni 2023 in Kraft getreten und dient insbesondere der Umsetzung europäischer Richtlinien zur Festlegung von Qualitätsanforderungen an Wasser für den menschlichen Gebrauch in nationales Recht. Gleichzeitig erfolgte eine Neustrukturierung der Verordnung.

Die Verordnung beschreibt die Anforderungen an die Qualität des Trinkwassers sowie die Pflichten für die Wasserversorger und Betreiber der Trinkwasserinstallationen in den Gebäuden sowie für die Überwachungsbehörden.

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Zukunftstag 2023

Halle, 30.06.2023

Das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) ist eine zukunftsorientierte Ausbildungsbehörde mit Laborstandorten in Sachsen-Anhalt, an denen eine Ausbildung zur Biologielaborantin bzw. zum Biologielaboranten oder zur Chemielaborantin bzw. zum Chemielaboranten möglich ist.

Um den Schülerinnen und Schülern aus Sachsen-Anhalt ein Einblick in diese spannende Tätigkeit zu geben, nahm das LAV nach einer pandemiebedingten Pause am 27.04.2023 wieder am Zukunftstag teil.

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A2-Milch - Ein Trend mit Bestand?

Halle, 28.06.2023

Milch wird aufgrund seiner Inhaltsstoffe (insbesondere Milcheiweiß, Vitamine, Calcium) traditionell als gesundes Lebensmittel betrachtet. Ungeachtet dessen vertragen 15 % bis 20 % der Menschen in Deutschland keine Kuhmilch. Insbesondere diese Verbraucherinnen und Verbraucher sind auf eine korrekte Kennzeichnung und Zusammensetzung von Lebensmitteln angewiesen.

Spricht man von Milchunverträglichkeit, muss man unterscheiden, ob man auf den Milchzucker oder das Milcheiweiß reagiert. Verträgt man den Milchzucker nicht, spricht man von einer Milchzuckerunverträglichkeit oder Lactoseintoleranz. Da der Milchzuckergehalt in allen Milchsorten ähnlich ist, muss man auf lactosefreie Alternativen ausweichen.

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Entspannte Lebensmittel-Einkäufe und Restaurantbesuche für Menschen mit Glutenunverträglichkeit?

Halle, 21.06.2023

Glutenfreie Ernährung liegt im Trend. Die Regalbereiche mit glutenfreien Lebensmitteln im Supermarkt werden größer, spezielle Bäckereien für glutenfreie Backwaren öffnen, auf immer mehr Lebensmitteln wird mit „glutenfrei“ geworben. Und immer mehr Menschen berichten davon, dass sie sich besser fühlen seit sie auf eine glutenfreie Ernährung achten. Aber wer benötigt glutenfreie Lebensmittel, und wie sicher sind für Betroffene Lebensmittel-Einkäufe und Restaurantbesuche?

Das Kleber-Eiweiß Gluten ist ein wasserunlöslicher Proteinkomplex in bestimmten Getreidearten wie z. B. Weizen, Dinkel, Kamut, Roggen, Gerste oder Hafer.

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Landesamt für Verbraucherschutz stellt Jahresrückblick 2022 vor

Halle, 08.06.2023

Der Schutz der Gesundheit der Menschen in Sachsen-Anhalt ist wesentlicher Auftrag des Landesamtes für Verbraucherschutz (LAV).

Dabei unterstützt das LAV die Arbeit der kommunalen Gesundheits- und Veterinärämter, berät die Landesregierung in allen Fragen der Gesundheit für Mensch und Tier, untersucht die Qualität von Wasser und Lebensmitteln und überwacht darüber hinaus die Einhaltung des Arbeitsschutzes im Land.

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Marktüberwachung für die Sicherheit von Zurrgurten

Halle, 30.05.2023

Im vergangenen Jahr führte das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) im Einzelhandel Stichprobenkontrollen bei 14 einteiligen sowie zweiteiligen Zurrgurten unterschiedlicher Typen durch. Geprüft wurden ausgewählte Anforderungen an die Zurrgurt-Kennzeichnung sowie die Gebrauchsanleitung. 11 der 14 Zurrgurte bestanden die Sichtprüfungen nicht. Die Mängel waren in der Regel sicherheitsrelevant und reichten von fehlenden oder unvollständigen Gebrauchsanleitungen über sich widersprechende Informationen zur Vermeidung von Zurrgurt-Überlastungen auf den Zurrgurtetiketten und in den Gebrauchsanleitungen bis hin zu einer missbräuchlichen Verwendung des GS-Zeichens (GS steht für geprüfte Sicherheit).

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12. Stendaler Symposium vom 29. bis 31. März 2023

Halle, 30.05.2023

Vom 29.-31.03.2023 wurde zum 12. Mal das Stendaler Symposium „Tierseuchen und Tierschutz beim Rind“ vom Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt organisiert und nunmehr gemeinsam mit dem Bundesverband der beamteten Tierärzte e. V. – Vereinigung der Tierärztinnen und Tierärzte im Öffentlichen Dienst veranstaltet.

Seit dem ersten Symposium im Jahr 1997 hat sich die Fortbildungsveranstaltung von einem Fachgespräch über die Infektion mit dem Bovinen Herpesvirus Typ 1 (BHV-1, IBR/IPV) zu einem dreitägigen Symposium für Rindergesundheit mit dem Schwerpunkt Tierseuchen und Tierschutz entwickelt.

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Bubble Tea – vor allem süß und bunt

Halle, 22.05.2023

In einem Untersuchungsprogramm hat das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) 2022 sogenannte Bubble Tea-Getränke untersucht. Die oft bunt gefärbten und süßen Getränke mit den typischen Einlagen aus Kugeln oder Gelee-Stückchen erfreuen sich derzeit wieder großer Beliebtheit.

Die Idee, schwarzen oder grünen Tee entweder klassisch mit Milch oder auch mit fruchtig schmeckenden Sirupen und einer Einlage zu ergänzen, stammt aus Asien.

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Kardamomen est omen – Lebensmittelüberwachung im Zeichen der Authentizität

Halle, 22.05.2023

Lebensmittelbetrug ist ein althergebrachtes Phänomen, seit Lebensmittel im Handel feilgeboten werden. Die Tricks werden gewiefter, die Täuschungen nehmen neue Dimensionen an. Die amtliche Lebensmittelüberwachung hält hier durch kontinuierliche Weiterentwicklung der Analytik mit. Dies wird sowohl durch die moderne Ausstattung in den Laboren als auch durch die Anwendung neuer und komplexer mathematischer Modelle zur übergreifenden Bewertung der Ergebnisse aus verschiedenen Untersuchungen an einer Probe gewährleistet.

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Untersuchung von Spanferkeln auf Antibiotikarückstände

Halle, 22.05.2023

Zu besonderen Anlässen und Festen sind Spanferkel eine beliebte Spezialität, die Präsentation des gebackenen oder gegrillten Spanferkels ist dekorativ und das Fleisch besonders zart und von mildem Geschmack. Spanferkel werden im Alter von sechs bis zehn Wochen bei einem Gewicht von meist zwölf bis zwanzig Kilogramm geschlachtet und in der Regel ohne Innereien im Ganzen zubereitet.

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Das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) informiert zum Thema Wasserhygiene im Verbraucherschutzportal

Halle, 15.05.2023

Auf der Internetseite des LAV werden für die Verbraucherinnen und Verbraucher viele Informationen zu den Themenfeldern Trinkwasser und Badewasser bereitgestellt (https://verbraucherschutz.sachsen-anhalt.de/hygiene/wasserhygiene).

Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und unterliegt einer sehr strengen Überwachung durch die Betreiber der Wasserversorgungsanlagen sowie durch die Gesundheitsämter. Auf unseren Internetseiten finden Sie Hinweise zu den speziellen Themenfeldern Trinkwasserinstallation, Schwermetalle im Trinkwasser, Anthropogene Spurenstoffe im Trinkwasser und Legionellen im Trinkwasser.

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Sechs tödliche Arbeitsunfälle in 2022

Halle, 09.05.2023

Die Untersuchung von schweren und tödlichen Arbeitsunfällen zählt zu den Kernaufgaben im Landesamt für Verbraucherschutz (LAV). Ziel der Untersuchung ist die Ursachenanalyse und die Identifizierung von Maßnahmen zur Unfallverhütung und Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten.

Im Jahr 2022 ereigneten sich sechs tödliche Arbeitsunfälle, welche vom LAV ausführlich untersucht wurden. Die Unfälle stehen erneut überwiegend in Zusammenhang mit der Reparatur, Instandhaltung und Reinigung von Betriebseinrichtungen.

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Internationaler Tag der Händehygiene

Halle, 04.05.2023

Unsere Hände dienen uns nicht nur als alltägliche Werkzeuge. Sie sind auch ein wichtiger Bestandteil unserer zwischenmenschlichen Interaktion. Das Kleinkind winkt der Mama zum Abschied. Frisch verliebt spaziert das Pärchen Hand in Hand durch den Park. Auch im Krankenhaus-Alltag können Berührungen und eine gehaltene Hand viel Gutes bewirken und betroffene Menschen emotional unterstützen. Doch besonders in Einrichtungen des Gesundheitswesens können Hände auch bedeutende Gesundheitsrisiken darstellen, indem durch sie Krankheitserreger übertragen werden.

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Fischereierzeugnisse oft verwässert – Betrug bei dem Verkauf?

Halle, 04.05.2023

Fischereierzeugnisse sind ein wertvoller Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Im Jahr 2021 wurden in Deutschland insgesamt 1,1 Millionen Tonnen Fischereierzeugnisse verzehrt. Dies entspricht einem Pro-Kopf-Verbrauch von 12,7 kg. Zu 90 % wurde der deutsche Markt für Fisch und Fischereierzeugnisse durch Importe aus EU-Ländern und Nicht-EU-Ländern versorgt. Die Haupt-Bezugsländer für Fischerei und Aquakulturerzeugnisse innerhalb der EU blieben auch 2021 Polen, die Niederlande und Dänemark. Außerhalb der EU sind Norwegen und China die größten Handelspartner für den Import, gefolgt von den USA und Vietnam.

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Erfolgreiche Staatsexamens-Prüfungen für acht Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker im Landesamt für Verbraucherschutz (LAV)

Halle, 04.05.2023

In einer Weltwirtschaft mit globalen Warenströmen ist es eine wichtige Aufgabe, die Sicherheit der gehandelten Produkte für die Verbraucher zu gewährleisten. Einen wichtigen Beitrag hierzu leisten Lebensmittelchemiker. Entsprechend ihrer Berufsbezeichnung sind sie Experten für Lebensmittel, aber auch für andere Produkte wie Kosmetika, Gegenstände mit Kontakt zu Lebensmitteln oder Körperkontakt (sogenannte Bedarfsgegenstände) und auch Futtermittel. In Deutschland gibt es dafür den speziellen Berufsabschluss „Staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin“ bzw. „Staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker“.

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Europäische Impfwoche bis 29. April 2023

Halle, 24.04.2023

Die Europäische Impfwoche ist eine vom Regionalbüro Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) koordinierte Regionalinitiative, um die Immunisierung gegen Krankheiten, denen durch Impfung vorgebeugt werden kann, voranzutreiben. Schutzimpfungen können laut WHO weltweit jährlich etwa vier bis fünf Millionen Todesfälle aufgrund von Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Masern verhindern. Deshalb will die WHO mit der jährlich im April stattfindenden Initiative sowohl die Gesundheitsfachkräfte als auch die allgemeine Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen, dass ein umfassender Impfschutz entscheidend dafür ist, durch Impfung vermeidbare Krankheiten und mögliche schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern und Menschenleben zu schützen. Ziel ist, für das Thema Impfen zu sensibilisieren und höhere Durchimpfungsraten zu erreichen. So lassen sich einzelne Krankheitserreger auf Dauer ausrotten - in Europa ist es dadurch bereits gelungen, die Kinderlähmung zu eliminieren.

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Diagnose Zöliakie – Verzicht auf Bier?

Halle, 23.04.2023

Zöliakie oder auch Sprue genannt ist eine Autoimmunerkrankung des Dünndarms, die durch den Verzehr von glutenhaltigen Getreideprodukten ausgelöst wird. Betroffene Patienten leiden unter chronischen Entzündungen des Dünndarms, die mit einer Veränderung der Darmschleimhaut, insbesondere mit dem Abbau der Dünndarmzotten, einhergehen. Folglich kommen weitere Symptome wie Durchfall und Blähungen hinzu, die nur durch ein lebenslanges Meiden von Getreideprodukten bekämpft werden können.

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Gefahrgut-Treff am 20.04.2023 in Schlaitz

Halle, 11.04.2023

Das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) organisiert nach drei Jahren pandemiebedingter Unterbrechung den 27. Gefahrgut - Treff.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind am 20.04.2023 in der Landgaststätte in Schlaitz am Muldestausee im Landkreis Anhalt-Bitterfeld eingeladen, Beginn ist 10.00 Uhr.

Zum Programm.

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Babywasser

Halle, 30.03.2023

Eltern wollen immer nur das Beste für ihre Kinder. Insbesondere bei der Zubereitung und beim Kauf von Babynahrung achten sie daher auf eine sorgfältige Auswahl der Produkte.

Das wissen auch die Lebensmittelkonzerne und erwidern die Nachfrage mit einer Vielzahl an Produkten, die speziell auf die Bedürfnisse von Säuglingen und Kleinkindern ausgerichtet sind. Oftmals fällt es Eltern daher schwer einzuschätzen, welche Produkte ihr Kind tatsächlich benötigt und welche nicht.

Für die Zubereitung der Nahrung für die Allerkleinsten ist die Hauptzutat immer dieselbe: Wasser. Neben Trinkwasser aus der hauseigenen Leitung stehen auch abgefüllte Produkte zur Auswahl: natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser.

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Das Landesamt für Verbraucherschutz informiert zum Welttuberkulosetag

Halle, 24.03.2023

Mit 89 gemeldeten Tuberkulosefällen hat Sachsen-Anhalt im vergangenen Jahr unter dem bundesweiten Durchschnitt gelegen. Die Tuberkulose-Inzidenz im Land lag bei 4,1 Tuberkulosefällen / 100.000 Einwohner. (Bund: 4,9 Fälle / 100.000 Einwohner. Im Jahr 2023 wurden dem Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) mit Stand 13.03.2023 bisher 17 Tuberkulose-Meldefälle gemäß Infektionsschutzgesetz von den Gesundheitsämtern in Sachsen-Anhalt übermittelt. In den drei Jahren vor der Corona-Pandemie wurden in Sachsen-Anhalt im Schnitt 140 Tuberkulose-Neuerkrankungen pro Jahr registriert. Mit der Pandemie sank die jährliche Zahl an Meldefällen auf 62 in 2020 und 79 in 2021.

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Neuberufung der Trinkwasserkommission

Halle, 14.03.2023

Die Trinkwasserkommission ist eine nationale Fachkommission des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und beim Umweltbundesamt (UBA) angesiedelt. Die Mitglieder der Kommission werden für ihre ehrenamtliche Tätigkeit durch das BMG gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und den zuständigen obersten Landesbehörden für eine Sitzungsperiode von vier Jahren berufen.

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Neues FSME-Risikogebiet in Sachsen-Anhalt

Halle, 03.03.2023

Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld wird als neues Risikogebiet für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) definiert.

Die Karte mit den aktualisierten FSME-Risikogebieten in Deutschland wurde im Epidemiologischen Bulletin des Robert Koch-Instituts (9/2023) veröffentlicht. Anhalt-Bitterfeld ist damit neben Dessau-Roßlau der zweite Kreis in Sachsen-Anhalt, der zum FSME-Risikogebiet wird.

Personen, die in einem Risikogebiet leben empfiehlt die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut eine Impfung gegen FSME. Neben der Impfung kommt dem Schutz vor Zecken als Hauptüberträger des FSME-Virus eine große Bedeutung zu.

Die vollständige Presseinformation finden Sie hier.

Jahresfachbericht 2021

Halle, 21.02.2023

Im vergangenen Jahr veröffentlichte das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) den Jahresrückblick 2021. Im Nachgang hierzu wird nun der Jahresfachbericht 2021 vorgestellt.

Der Bericht findet sich hier: Jahresfachbericht_2021.pdf (sachsen-anhalt.de)

Und falls Sie einen thematischen Einblick in die Labortätigkeit des Bereiches für Lebensmittelsicherheit erhalten wollen, dann finden Sie diesen in einem Video unter https://www.youtube.com/watch?v=U-5BxrJDnr8&t=2s

Die vollständige Presseinformation finden Sie hier.

Sicherheitshinweis zum Umgang mit Sauerstoffdruckminderern im medizinischen Bereich

Halle, 08. Februar 2023

Anlässlich eines schwerwiegenden Unfalls im Zusammenhang mit der Sauerstoffversorgung auf einem Rettungsfahrzeug in Sachsen-Anhalt weist das LAV auf Risiken im Umgang mit Druckminderern zur medizinischen Sauerstoffversorgung hin.

Sauerstoffdruckminderer werden verwendet, um den hohen Druck in Gasflaschen auf einen niedrigeren Druck abzusenken, der für die Verwendung mit medizinischen Geräten oder zur Beatmung bzw. Inhalation bei Patienten geeignet ist.

Die vollständige Presseinformation finden Sie hier.

Schwere bakterielle Infektionen nach Virusinfekten

Halle, 17. Januar 2023

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Dezember 2022 vor einem Anstieg von Infektionen durch Gruppe-A-Streptokokken, die Halsentzündungen, Scharlach, aber auch schwerere bakterielle Infektionen hervorrufen können. Aus verschiedenen Ländern in und außerhalb Europas wurde bisher über einen Anstieg von invasiven teils tödlichen Verläufen durch Gruppe-A-Streptokokken berichtet. Auch in Sachsen-Anhalt wurden dem Landesamt für Verbraucherschutz zum Jahreswechsel drei Todesfälle durch invasive bakterielle Infektionen bei Kindern und Jugendlichen von den zuständigen Gesundheitsämtern gemeldet. Allen gemeinsam waren Symptome einer bakteriellen Meningitis (Hirnhautentzündung) und der Nachweis von Influenza-A-Viren. Bei allen Betroffenen wurden in der Blutkultur Bakterien nachgewiesen, zweimal Gruppe-A-Streptokokken und einmal Staphylokokken.

Die vollständige Presseinformation finden Sie hier.

Vanadium in unserem Trinkwasser

Halle, 12. Januar 2023

Das Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt (LAV) hat seinen Abschlussbericht zum Auftreten von Vanadium im Trinkwasser in Sachsen-Anhalt veröffentlicht.

Das Schwermetall Vanadium tritt in vereinzelten Regionen Deutschlands natürlicherweise im Grundwasser und damit auch im Trinkwasser auf. In einigen deutschen Trinkwässern wurden Konzentrationen des Schwermetalls oberhalb des humantoxikologisch abgeleiteten Leitwerts für Trinkwasser von 4 µg/L (Mikrogramm pro Liter) festgestellt.

Die vollständige Presseinformation finden Sie hier.